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Jugendhäuser und Bolzplätze öffnen wieder

Ab Dienstag, 2. Juni

Seit Wochen warten Kinder, Jugendliche und deren Familien darauf, endlich wieder die städtischen Angebote der Familienzentren und Jugendhäuser nutzen zu können. Nun ist es endlich so weit: Ab Dienstag, 2. Juni, öffnen die städtischen Familienzentren und Jugendhäuser wieder mit persönlichen Beratungsangeboten. Ab Dienstag sind außerdem alle 25 städtischen Bolzplätze wieder frei zugänglich. „Ich freue mich sehr, dass damit wieder persönliche Begegnungen möglich werden und ein Stück Normalität für die durch die Corona-Beschränkungen besonders betroffenen Kinder, Jugendlichen und Familien zurückkehrt“, freut sich Bürgermeisterin Agnes Christner.

Nach Terminvereinbarung bieten folgende Familienzentren und Jugendhäuser ab Dienstag, 2. Juni, Beratungen und Unterstützung im Einzelkontakt, etwa bei Hausaufgaben, Bewerbungsschreiben oder der Praktikumssuche, an: Jugend- und Familienzentrum Augärtle, Olga Jugend- und Familienzentrum, Hoover-Treff 202, Jugendcafé Frankenbach sowie die Jugendtreffs Kirchhausen, Biberach und Klingenberg. Der Jugendtreff in Sontheim und der Jugendtreff in Horkheim bleiben wegen Sanierungsarbeiten vorerst noch geschlossen.

Ab Montag, 8. Juni, wird es in den Familienzentren Augärtle und Olga sowie im Jugendtreff Kirchhausen zudem erste Kleingruppenangebote geben. Offene Angebote sind derzeit noch nicht möglich, da es zu jeder Zeit nachverfolgbar sein muss, wann wer mit wem in Kontakt war.

Für alle Häuser gibt es ein Hygiene- und Abstandskonzept, das mit den aktuellen Landesverordnungen übereinstimmt und angepasst ist an die sehr unterschiedlichen Standorte.

Details zu den Öffnungszeiten und Angeboten der jeweiligen Einrichtungen werden in den lokalen und stadtteilbezogenen Printmedien, per Aushang an den Jugendhäusern, über die städtische Homepage www.heilbronn.de/jufa und auf den Instagram-Seiten der Einrichtungen bekanntgegeben. Über Instagram haben die Einrichtungen während der Schließungen auch ein kleines Programm aufrechterhalten.

Die Nutzung der Bolzplätze liegt in der Eigenverantwortung der Besucher und Besucherinnen. So sind beispielsweise die Abstandsregelungen und Personenbeschränkungen gemäß der jeweils aktuellen Corona-Verordnungen der Landesregierung zu beachten.