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Die 68er in Heilbronn

Mittwoch, 13. Februar, 18.30 Uhr

Nach einem Impulsvortrag von Professor Christhard Schrenk (Direktor des Stadtarchivs Heilbronn) begeben sich vier Heilbronner Zeitzeugen im Gespräch mit VHS-Leiter Peter Hawighorst und Professor Schrenk auf die Spurensuche nach der 1968er Revolte in Heilbronn. Die vier Zeitzeugen sind Gabriele Erlewein-Hügel, Dr. Richard Mössinger, Kurt Scheffler und Professor Karl Walter.

Die Kooperationsveranstaltung von Stadtarchiv Heilbronn und Volkshochschule Heilbronn findet im Abraham-Gumbel-Saal (Volksbank, Allee 20) statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird erbeten bis Donnerstag, 7. Februar, telefonisch über die VHS Heilbronn, Tel. 9965-0 oder per E-Mail an .

1968 – für die einen ist das ein Reizwort, für die anderen ein Synonym für gesellschaftlichen und kulturellen Aufbruch. Es gab Generationenkonflikte, die Konfrontation mit der NS-Vergangenheit trat in den Vordergrund. Ein neues, alternatives Lebensgefühl machte sich vor allem unter den Jüngeren breit. Die Proteste gegen Staat, Politik und Ordnungsmacht fanden jedoch vor allem in den großen Universitätsstädten statt. Wie war das in Heilbronn, wie erlebten die Heilbronner und Heilbronnerinnen die 1968er Jahre? Und was ist aus dem damaligen Aufbruch in Kultur, Gesellschaft und Politik geworden?