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Arbeiten zur Völkerverständigung

Förderung der Hans Jäckh-Stiftung

Aus der von der Stadt Heilbronn verwalteten Hans Jäckh-Stiftung werden wieder wissenschaftliche Arbeiten gefördert, die sich auf politischem oder wirtschaftlichem Gebiet mit der Verständigung unter den europäischen Völkern befassen. Bewerben können sich Studierende, die mindestens vier Semester an einer baden-württembergischen Universität, Hochschule oder der Universität Würzburg studiert und in dieser Zeit ihren Wohnsitz überwiegend in Baden-Württemberg gehabt haben. Eingereicht werden können Dissertationen, Diplom-, Bachelor-, Master- oder Magisterarbeiten. Bewerbungsschluss für 2018 ist der 30. April.

Nach dem Willen des Stifters sollen die Arbeiten einen Beitrag zur friedlichen Koexistenz der Völker in Europa leisten sowie der Unterdrückung von Minderheiten entgegenwirken. Somit können auch Arbeiten gefördert werden, die sich mit der Integration und Minderheiten in Europa befassen, ebenso Arbeiten, die dem besseren Verständnis oder der besseren Akzeptanz anderer Kulturen dienen. Förderfähig sind auch Arbeiten, die sich mit den Problemen und der Überwindung von politischem, völkerverständigungsfeindlichem Extremismus in Europa auseinandersetzen, insbesondere Arbeiten zum Völkerrecht und Völkerstrafrecht. In der Arbeit soll möglichst aufgezeigt werden, wie die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt werden können.

Förderanträge sollten schriftlich und formlos an das Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt Heilbronn, Marktplatz 11, 74072 Heilbronn, gerichtet werden. Der Bewerbung beizulegen sind: Angaben zur Person (kurzer Lebenslauf); Stellungnahme der Universität oder Fachhochschule zum Thema und der Qualifikation des Bewerbers/der Bewerberin; Wissenschaftliche Arbeit mit kurzer Inhaltsangabe sowie eine Erläuterung, inwieweit ein Beitrag zu den in der Ausschreibung genannten Themen geleistet wird. Die vollständige Ausschreibung ist auch auf der <link internal-link internal link in current>städtischen Webseite abrufbar.